Spital Altstätten, St. Gallen

Wenn sich der Raum teilt

Wandsysteme von Silentia – hohe Flexibilität trotz überaus solider Ausführung

“Wie können wir zwei verschiedene Behandlungen in unserem kardiologischen Untersuchungsraum durchführen, ohne die Patienten gegenseitig zu stören?“ Das Spital Altstätten (Nordosten des Kantons St. Gallen) legt grossen Wert auf die patientengerechte Pflege – und fand dank Silentia eine ebenso elegante wie funktionale Lösung.

Die Silentia Lösung hat mich überrascht. Unsere Rückmeldungen sind durch die Bank positiv – bezüglich Kosten, Installation und Qualität, aber auch bezüglich des ansprechenden Designs. Falls sich ein weiterer Bedarf ergibt, würden wir Ihr System wieder in Betracht ziehen.

 Tanja Gygax, Einkaufsleiterin im Spital Altstätten im Kanton St. Gallen

Kann eine Raumteilung flexibel und zugleich solide sein?

Das Corpus delicti, der kardiologische Untersuchungsraum, hat zwei Funktionen, um gleichzeitig die Untersuchung von zwei verschiedenen Patienten zu ermöglichen. Zum einen werden EKGs auf der Untersuchungsliege erstellt, zum anderen können auch Belastungs-EKGs für einen zweiten Patienten im selben Raum stattfinden. Das Pflegepersonal wollte den Raum aufteilen, um den Patienten mehr Intimsphäre bieten zu können – aber der Aufbau einer festen Wand hätte mehrere Tage benötigt. Man hätte den Raum zwischenzeitlich schliessen und Störungen durch Lärm und Schmutz in Kauf nehmen müssen.


Durch die verschiebbare Wand können wir den Raum optimal nützen. So lassen sich mehrere Patienten in einem Raum betreuen, ohne dass ihre Intimsphäre verletzt wird. Wir sind mit dieser Lösung sehr glücklich.

 Petra Maier, Teamleiterin Endoskopie und Kardiologie im Spital Altstätten im Kanton St. Gallen

Ein Silentia Paravent als perfekte Lösung

Tanja Gygax wurde die Idee der Faltwände zur Raumteilung vorgestellt. Gemeinsam mit Med-Innova AG, die Silentia-Vertretung in der Schweiz, wurde eine Lösung erarbeitet, die ein 1,85 m hohes festes Trennwandsystem in Kombination mit einer Faltwand für eine flexible Schliessung bis zur Eingangstür umfasst. Diese Lösung schirmt den Patienten vollständig ab und stellt nur eine geringe Investition dar. Ausserdem ist der Aufbau sehr flexibel und die Trennung kann innerhalb einer halben Stunde wieder entfernt werden. Tanja Gygax und Petra Maier, Teamleiterin Endoskopie und Kardiologie, hatten verschiedene Bedürfnisse, die die Silentia Lösung erfüllen sollte:


Diese Lösung von Silentia schirmt die Patienten vollständig ab in einem Raum mit zwei Funktionen: EKGs auf der Untersuchungsliege für einen ersten Patienten und gleichzeitig Belastungs-EKGs für einen zweiten Patienten.


Anforderungen des Hauses an die Silentia Lösung

  • Eine Wand ohne Fugen, Spalten oder Rillen, wo sich Schmutz sammeln könnte. 
  • Eine Wand, die einfach mit Oberflächendesinfektionsmittel zu reinigen ist. 
  • In neutralem Design, das sich harmonisch in den Raum integriert. 
  • Ohne hohen Schulungsaufwand anwendbar und einfach zu bedienen. 
  • Alle Elemente sollen stabil und die Faltwand flexibel einsetzbar sein.
  • Keine bis wenige bauliche Massnahmen.
  • Kosten, die im Budget liegen.

Die Silentia Lösung entspricht voll unseren Vorstellungen. Auch das Personal ist von der intelligenten Lösung genauso überzeugt. Besonders beeindrucken konnte die schnelle Umsetzung – nach 90 Minuten war die Silentia Raumteilung aufgestellt, ohne Staub, Lärm oder andere Probleme.​

 Petra Maier

Sehr zufrieden mit dem guten Ergebnis

„Durch die verschiebbare Wand können wir den Raum optimal nützen. So lassen sich mehrere Patienten in einem Raum betreuen, ohne dass ihre Intimsphäre verletzt wird. Wir sind mit dieser Lösung sehr glücklich“ sagt Petra Maier.

Ein Schritt in die richtige Richtung?

Das Gesundheitswesen entwickelt sich sehr schnell und meldet Bedarf an intelligenten, zukunftsweisenden Lösungen. Spitäler, welche die Silentia Lösungen nutzen, profitieren von der ebenso einfachen wie flexiblen Gestaltungsform der Räume. Neuen Ausstattungsvarianten für Stationen und Behandlungszimmer sind wesentlich weniger Limits gesetzt ... wenn sich der Raum teilt.